Schottland – 20 Tage mit dem Bulli durchs nasse Grün

 

Das Wichtigste in Kürze:

Reise/ Aufenthalt: 15.07. – 6.08.2016 – 22 Tage durch Schottland

Anreise, Entfernungen:
Gesamte Reise: 3151 km
Rundreise durch Schottland von Newcastle: 1901 km
Reiseroute von Edinburgh nach Glasgow: 1466 km
Tagesdurchschnitt: 73 km

Überfahrt & Kosten:
Mit DFDS Lines von Amsterdam nach Newcastle. 6 Wochen im voraus gebucht.
1053 € für Hin- und Rückfahrt. 17.30 Uhr – 09.15 Uhr Hinfahrt, 17 Uhr – 09.45 Rückfahrt, Dauer ca. 4h.
Empfehlung: Von Köln aus würden wir die Anreise nicht mehr über Newcastle vornehmen, sondern über die Fähr- oder Zugverbindung über Calais bevorzugen. Es ist nicht nur günstiger, wir hätten auch unsere Reise etwas spontaner gestalten können und einige Ziele auf der Fahrt durch England mitnehmen können.

Benzin: 665 €
Campingplätze: 587 €
Bars&Restaurants: 500 €
Lebensmittel: 400 €
Gesamtausgaben: 3715 €

Unterkunft:
2 Zimmer, Küche, Diele ohne Bad auf 4 Rädern, Übernachtung immer auf Campingplätzen, siehe Beschreibung.
Die Preise für den Bulli inkl. Strom und 2 Personen schwankten zwischen 20 und 50 €/Nacht.

Empfehlung: Es gibt viele Club Campingplätze. Da wir in Edinburgh auf dem Platz des Caravan and Motorhome Clubs unterkamen, haben wir dort die Mitgliedschaft für ein Jahr erworben. Nach 3 Übernachtungen hat man den Jahresbeitrag von 73 € wieder raus. Die Plätze sind allesamt sehr gut ausgestattet und sehr sauber, allerdings für unseren Geschmack auch ein wenig zu spiessig. Ob sich ein Club lohnt hängt natürlich von der individuellen Reiseplanung ab.

Tipp: Viele Campingplätze machen schon recht früh zu, teilweise schon zwischen 17- 18 Uhr. Auch sind die Plätze in der Hauptsaison schnell voll. Wir haben meistens bereits ab 15 Uhr einen Platz gesucht oder vorab reserviert.

unser Fazit:
Wir haben entgegen unserer bisherigen Reisen wenig Kontakt zu Einheimischen und anderen Reisenden aufnehmen können. Fast alle verbrachten ihre Zeit innerhalb des Campers. Die Natur ist natürlich absolut beeindruckend, aber wir empfanden es nach einer Weile als zu eintönig. Vielleicht lag es einfach auch nur am Wetter, der ständigen Feuchtigkeit und Kälte die uns nach 14 Tagen ein wenig die Lust genommen hat. Das kommende Jahr geht es in den Süden, das steht fest!

Reiseroute:

Reisebeschreibung:

Samstag, 16.07.2016 (300 km) – Hinreise von Köln – Amsterdam – Fähre nach Newcastle

Sonntag, 17.07.2016 (210 km) – Newcastle – Alnwick – Bamburgh Castle – Berwick-upon – Tantallon Castle – Bass Rock – Edinburgh Caravan Club Site
England hat uns mit allen Wetterlagen begrüsst, warm, kalt, sonnig, regnerisch und das alle 30 min. abwechselnd.
Die Fahrt nach Edinburgh führte uns über schöne Dörfer und Schlösser. In Alnwick haben wir uns erstmal mit Bargeld versorgt und eine Kaffeepause eingelegt. Bamburgh Castle ist vor allem von der Strandsicht sehr imposant, ein Stopp und Spaziergang lohnt sich. Nachmittags sind wir dann am Edinburgh Caravan Club Site angekommen und sind so gleich in die Stadt gefahren und haben dort den Abend verbracht.

Montag, 18.07.2016 (0 km) – Edinburgh Stadtbesichtigung
Vom Camping mit der Linie 27 im Doppeldecker direkt in die Stadt. Man läuft vom Campingplatz ca. 10 min. zur Haltestelle. Der Bus fährt alle 10 min.. Kosten 1,60 €. Es gibt für 4 € auch einen Shuttle alle 1/2 h vom Camping und zurück. Aber man erlebt mehr mit dem öffentlichen Bus und ist flexibler..

Dienstag, 19.07.2016 (153 km) – Edinburgh – Bridge – Aviemore
Cairngorms: Eine überraschend hohe Bergkette. Das Aussehen ist einzigartig und erinnert an umgedrehte Puddings. Aviemore ist das schottischen Skiresort, kann man aber auch meiden.
Auf der Hinfahrt haben wir noch einen kleinen Stopp in South Queensferry eingelegt und uns von dieser Uferseite die Forth Road Bridge angeschaut, übrigens ein Weltkulturerbe.

Mittwoch, 20.07.2016 (40 km) – Aviemore Campsite
In der Nacht hatten wir ein starkes anhaltendes Gewitter. Der Mittwoch beginnt verregnet. Nachdem wir ausgeschlafen haben gönnten wir und ein ausgedehntes Frühstück. Am Nachmittag wurde das Wetter etwas besser und wir sind von der Bahnstation CairnGorm Mountain auf dem Gipfel gestiegen. Da allerdings dunkle Wolken im Vormarsch waren, haben wir uns zu einem schnellem Abstieg entschieden.
Donnerstag, 21.07.2016 (30 km) – Aviemore – Inverness – Loch Ness – Glen Affric – Cannich Campsite
Loch Ness ist das langweiligste Loch, welches wir in Schottland gefunden haben. Von Inverness sind wir am Loch Ness entlang gefahren um zum Glen Affric, ein ganz besonderer Ort, zu gelangen. Der Weg zum Glen Affric ist eine Sackgasse, die den Besuch recht zeitaufwendig macht. Und da könnten viele Mücken (kleine nervige schottische Mücken) sein. Für Fotografen jedoch atemberaubend, mit dem einzigen noch erhaltenen ursprünglichen Urwald der schottischen Kiefer. Wir fanden es magisch und Mücken hatten wir keine gesehen. Der Holiday Park Camping in Cannich ist gut für Ausflüge in den Glen Affric gelegen.

Freitag, 22.07.2016 (220 km) – Cannich Campsite – Glen Affric – Dunnet Bay
Am Morgen hatte es etwas geregnet, klarte dann aber auf und wir hatten einen sonnigen Tag. Wir sind noch mal hoch zum Glen Affric und umrundeten ihn in knapp 4h zu Fuss. Dann haben wir uns entschieden hoch in den Norden zu fahren, um von dort aus die Westküste zu erobern. Der Campingplatz in Dunnet Bay bietet eine tolle Sicht und einen schönen Strand.

Samstag, 23.07.2016 (130 km) – Dunnet Bay – Duncansby Head – Dunnet Head – Durness
Bei Duncansby Head haben wir die Stacs besichtigt, 1,5 h Aufenthalt. Danach zum Dunnet Head, welche uns aber nicht so gut gefallen hat. Über die A836 geht es dann über eine atemberaubende Strecke nach Durness. Hier sollte man sich Zeit lassen und die Ausblicke von dem ein oder anderem Parkplatz geniessen. In Durness gibt es einen schönen, jedoch etwas vollen Campingplatz, mit tollem Blick auf die Bucht. Wer früher kommt hat Chance auf einen Platz in der ersten Reihe. Früh duschen ist angesagt, sonst gibt es nur noch kaltes Wasser. Fussläufig, ca. 2km kann man eine Grotte (Höhle) betreten, ganz nett, man braucht aber auch nur 5 Minuten um sie zu besichtigen.

Sonntag, 24.07.2016 (125 km) – Durness – Scourie (A894) – Drumberg (B869) – Clachtoll – Lochinver – Loch Assynt – Ardvreck Castle – Ardmair (A837)
Die Fahrt von Durness Richtung Ullapool ist landschaftlich herausragend. Die Aussicht auf die aussergewöhnliche Bergwelt, begleitet durch hügelige Landschaft an dem ein Loch sich neben dem anderem auftut. Der Abstecher über die B869 lohnt sich und man könnte in Clachtoll eine Übernachtung einlegen. Loch Assynt ist uns nach der tollen Fahrt über die B869 fast garnicht aufgefallen, bis wir vor der recht kleinen Ruine von Ardvreck Castle standen. Auch schön! Wir sind weiter Richtung Ullapool und übernachten auf einen ca. 10km von Ullapool entfernten Campingplatz Ardmair mit tollem Blick aufs Meer. Wenn es nicht geregnet hätte, wäre auch die Aussicht entsprechend schön gewesen.
Montag, 25.07.2016 (40 km) – Ardmair – Ullapool – Loch Broom – Stac Polaidh – Ullapool Campsite
Nach einer sehr kalten Nacht und einem ausgedehnten Frühstück sind wir zunächst nach Ullapool. Hier gibt es auch einen weiteren Campingplatz direkt am Loch Broom. Ullapool hat ein paar schöne Bars. Dann sind wir einmal um den Loch Broom gefahren und danach etwas zurück zum Stock Polaidh, um diesen zu Bewandern. Leider war es jedoch so nebelig, so dass wir von oben keine Panoramasicht hatten. Aber die kleine Wanderung von ca. 2h hat trotzdem Spass gemacht und die Scenerie ist bei Nebel anmutend mystisch. Nach der Wanderung haben wir uns entschieden die Nacht auf dem Campingplatz in Ullapool zu verbringen und im Ceileidh Place essen zu gehen. (Adresse: 12-14 W Argly St, Ullapool IV26 2Ty).
Super Atmosphäre und sehr leckeres Essen.

Dienstag, 26.07.2016 (90 km) – Ullapool – Gairloch – Corrieshalloch Gorge – Inverewe Garden – Gairloch – Applecross
Von Ullapool geht es über eine spektakuläre Highland Route über die Abstecher Gairloch bis zum Inverewe Garden, der nördlichste botanischen Garten der Welt. Dann sind wir bis Applecross zum Camping gefahren und haben im Hotel unterhalb des Campingplatzes gut und gemütlich gegessen. Der Campingplatz ist eher einfach und die sanitären Anlagen sind nicht sehr sauber, nur 2 Duschen. Aber die Bar und das Essen ist genial, aber voll.
Mitwoch, 27.07.2016 (90 km) – Applescross – (Isle of Skye) Armadale – Broadford – Portree – Torvaig Campsite
Nach Applecross sind wir in Richtung Isle of Skye aufgebrochen. In Torweig befindet sich 2 Meilen von Portree ein schöner und sauberer Campingplatz.
Donnerstag, 28.07.2016 (160 km) – (Isle of Skye) Torvaig – Ther Oldman Storr – Kit Rock – Quirang – Edinbane Campsite – Trumpan – Caigan – Dunvegan Castle – Edinbane Campsite
Nach Torvaig sind wir zunächst um den  Oldman Storr gewandert und haben im Anschluss die Steillklippen und Wasserfälle Kit Rock, Mealt Falls besucht. Danach sind wir an der Küste entlang bis nach Edinbane gefahren. Auf der Campsite vom Camping and Caravaning Club hatten wir mit 33£ die teuerste Übernachtung. Der Platz hat eine tolle Sicht auf Loch Snizort und ist sehr sauber und gepflegt. Nachdem wir recht früh unseren Platz in Beschlag genommen hatten, haben wir einen Ausflug entlang der Küste unternommen und einen schön gelegenen alten Friedhof besucht und den Abend an einer weissen Bucht ausklingen lassen. Hier haben wir auch Bekanntschaft mit 2 weiteren Bullifamilien aus Holland gemacht.

Freitag, 29.07.2016 (125 km) – (Isle of Skye) Edinbane – Portree (Tanken/Einkaufen) – Glengrasco (B885) – Neist Point – Glenbrittle Campsite
Leider hatten wir auf unserer Route keine offene Tankstelle gefunden, viele haben den Betrieb eingestellt, jedoch werden sie im Navi noch angezeigt. Auf den letzten Liter sind wir zurück nach Portree um dort zu tanken und uns mit Lebensmitteln einzudecken. Die Rückfahrt zum Ausgangspunkt unserer Route haben wir über den Bergpass B885 gewählt und halfen 2 Radfahrern bei einer Panne. Dann ging es aber endlich zum Neist Point. Von hier hat man eine tolle Sicht. In Glenbrittle haben wir dann übernachtet. Der Platz liegt schön in einer Bucht, von hier aus kann man zu mehreren Wanderungen aufbrechen. In der  Rezeption kann man Lebensmittel kaufen und Kaffee trinken. Sanitäre Anlagen sind leider nicht sauber und es gibt nur 2 Duschen für einen eher grossen Campingplatz. Pünktlich zum Abendessen nervten uns tausende Beissmücken und wir mussten in den Bulli stürmen.
Samstag, 30.07.2016 (83 km) – (Isle of Skye) – Glenbrittle – Fairy Pools – Elgol – Eilean Donan Castle – Armadale Fähre – Mallaig – Arisaig Campsite
Der Tag war leider sehr verregnet. Bei der kleinen Wanderung zu den Fairy Pools sind wir so richtig nass geworden. Die Pools lohnen sich in Verbindung mit einer Wanderung. Auf der Weiterfahrt haben wir einen kurzen Abstecher zum Eilean Danon Castle unternommen, welches direkt gut sichtbar auf der A87 liegt. Ich würde jedoch den Besuch auf der Hinfahrt unternehmen, so kann man bei der Rückfahrt direkt zur Fähre nach Armadale und nach Mallaig übersetzen. Nach Mallaig haben wir dann den 1. Campingplatz genommen, wo wir den letzten Platz bekamen. Der Camping liegt schön am Meer, freundlich und die Toiletten sind sauber, jedoch nur 2 Duschen, die man mit 1£ extra bezahlen muss.

Sonntag, 31.07.2016 (55 km) – Arisaig – Invercoe Campsite (A861) (Glencoe)
Heute haben wir etwas länger geschlafen. Der Tag fing wieder mit Regen an, so haben wir uns Zeit gelassen. Unsere Weiterfahrt ging entlang der Küste. Wir hatten keine grosse Lust auf Unternehmungen und sind direkt weiter über A861 nach Corran, hier setzt man mit der Fähre nach Onich rüber. Einen Stellplatz haben wir auf dem Campingplatz in Invercoe gefunden. Schöner Platz mit Blick auf den Loch Etive. Sehr sauber, genügend Duschen und Abwaschplätze. Waschmittel gab es beim Kauf einer Waschmünze gratis dazu. Waschraum verfügt über Bügelbrett und Bügeleisen (echte Camper benötigen dies wohl eher nicht ;-).

Montag, 01.08.2016 (0 km) – Invercoe – Glencoe
Heute war das Wetter das erste mal in unserem Urlaub den ganzen Tag lang schön. Wir haben eine ausgedehnte Wanderung auf den Pap Coe unternommen. Manche Teilabschnitte sind etwas steiler, man wird aber mit einem tollen Rundblick über das Bergpanorama belohnt. Wir verbrachten den Abend auf dem gleichen Campingplatz und chillten in der Sonne bei einem Wildfleisch-Hamburger und Gin Tonic.
Dienstag, 02.08.2016 (75 km) – Glencoe – Stalker Castle – Oban – Loch Lomond – Balloch Campsite
Der Tag startete unerwartet gut und wir genossen ein ausgedehntes Frühstück im Sonnenschein. Auf unserer Route lag das Stalker Castle, welches schön auf einer kleinen Insel erbaut wurde (A82). Leider fing es im Verlauf des Tages wieder an zu regnen und von Loch Lomond konnte man nur Umrisse erkennen. In Balloch übernachten wir auf einen Holiday Park Platz, der mit Sauna und Whirpool angepriesen wird, jedoch steht die Nutzung nur Mietern der Lodges zu. Der Campingplatz liegt nicht direkt an Loch Lomond, aber leider unmittelbar an einer Strasse, zumindest unser Platz, schade! Ansonsten sehr sauber und gut ausgestattet.

Mittwoch, 03.08.2016 (50 km) – Balloch Campsite – Glasgow (1) Caravan Club Site
Die letzen beiden Tage haben wir in Glasgow verbracht. Der Campingplatz liegt südlich von Glasgow, ca. 10 Meilen entfernt. Der Platz selber ist top, aber leider direkt an der Autobahn gelegen, daher etwas laut. Für die Fahrt nach Glasgow direkt in die Stadt bietet sich zum einen ein Taxi für ca. 15 £ die Fahrt (ca. 20min) oder für 5£ zum nahegelegenen Bahnhof. Die Bahn kostet 5£ p.P. für die Hin – & Rückfahrt zur Central Station (ca. 30 min). In der Bahn hat man vielleicht auch kostenloses WLan. Glasgow hat uns sehr gut gefallen.

Donnerstag, 04.08.2016 (0 km) – Glasgow
Stadtbesichtigung, Bibliothek, Lighthouse, Peoples Palace, Armadillo Gebäude, Rundgang durch die Innenstadt. Und dann haben wir noch ein letztes mal gegrillt.
Freitag, 05.08.2016 (225 km) – Glashow – Newcastle Rückreise Newcastle nach Amsterdam
Zwischen 14.30 – 16.15 Uhr einchecken auf der Princess Seaways in Newcastle.

Samstag, 06.08.2016 (300 km) – 09.30
Ankunft in Amsterdam Amsterdam – Köln

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5 Antworten

  1. Andreas sagt:

    Sehr schöne und z.T. beeindruckende Bilder. Tolle Reisebeschreibung und Hinweise, so dass man auch seine eigene Reise besser planen kann.
    Fantastisch Eric!

  2. Fabian Saller sagt:

    Hey Super Seite von Euch. Die Reise durch Slowenien und Kroatien habe ich gerne gelesen.
    Da auch ich mit meinem T3 letztes Jahr in Bled war.
    Zum Anhänger hätte ich eine Frage, und zwar ich hab mir auch einen Z412 gekauft. Jetzt bräuchte ich nur ein paar Infos. Bei mir fehlen die oberen Rohre und Bretter außerdem fehlen die orginalen Hinteren Rohre zum aufstellen.
    Könntet ihr mir bitte die Maße der Rohr zukommen lassen, da ich den Anhänger gerne original getreu instandsetzten möchte. Dankeschön für Eure Hilfe.
    Gruß Fabian

    • gruenerbulli sagt:

      Hallo Fabian, vielen Dank. Hoffe ihr hattet auch einen tollen Urlaub mit eurem Bulli.
      Zum Heinemann Anhänger. Du meinst bestimmt die Reling und die Holzleisten zur Verstärkung oben auf dem Deckel, oder?
      Ich bin heute Abend in der Halle und messe das aus und sende dir die Daten.
      Viele Grüße
      Eric

      • Fabian Saller sagt:

        Hallo Eric, Ja Danke Urlaub und Bulli ist ja immer ein garant das es gut ist. Genau die Reling, die hinteren Abstellfüße und die Holzleisten. Diese Maße wäre der Wahnsinn.
        Vll. kommst du wieder mal hin zu deinem Hänger.

        Viele Grüße und Dankeschön

  3. Gahler sagt:

    Danke für den Bericht. Wir planen im Mai eine Tour durch Schottland. Werden sicher einige Tipps und Reiserouten von Euch mitnehmen.
    Liebe Grüsse aus der Schweiz

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